Unser Serviceangebot: Bibliometrische Analysen
Die Bibliometrie ist hilfreich bei der Optimierung von Publikationsstrategien und bei der Erhöhung der allgemeinen Sichtbarkeit.
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, durch bibliometrische Analysen Ihre Forschungsergebnisse quantitativ zu analysieren und grafisch aufzubereiten. Dabei wird Ihr eigener Forschungsoutput ermittelt und bei Bedarf mit anderen verglichen, um eine periodische Beobachtung oder Trendentwicklung darzustellen. Auch die Häufigkeit der Zitationen Ihrer Publikationen kann erfasst und verglichen werden.
Weitere Angebote können sein:
- Analysen möglicher Kooperationen von Forscher*innen oder Institutionen regional, national oder auch weltweit
- Auffinden von Kooperationspartnern oder speziellen Fördereinrichtungen für Ihren Forschungsbereich
- Auswertung von Forschungsstärken und -schwerpunkten einer Institution
- Darstellung des h-Index (Hirsch-Faktor) von Wissenschaftler*innen
- Identifikation von renommierten Zeitschriften für aktuelle Publikationen Ihres Forschungsbereichs
- Ermittlung von potentiell aufzugreifenden Forschungsfeldern
- Beratung zur eindeutigen Personenidentifikation (Research-IDs wie ORCID) zwecks besserer Sichtbarkeit Ihrer Publikationen
Als Grundlage für die Auswertungen dienen die Daten aus den Publikations- und Zitationsdatenbanken Web of Science und Scopus sowie aus dem Analyse-Tool SciVal.
SciVal basiert auf der Datenbank Scopus und bietet die Möglichkeit, das Publikationsaufkommen einzelner oder mehrerer Institutionen zu visualisieren oder im Hinblick auf verschiedene Parameter zu vergleichen. Die Nutzung von SciVal erfordert eine einmalige, individuelle Registrierung innerhalb unseres Hochschulnetzes.
Wir beraten Sie
Wir unterstützen Sie bei einfachen und komplexen bibliometrischen Fragestellungen und stellen gerne einen auf Ihre Vorstellungen ausgerichteten Analysebericht zusammen. Nutzen Sie die Möglichkeit einer individuellen Beratung. Dieses kostenlose Serviceangebot richtet sich ausschließlich an Hochschulangehörige der Bergischen Universität Wuppertal.